Entschuldigung für die Turbulenzen der letzten Jahre und insb. der letzten Monate 2023, um die NotenBox und deren Nutzung.
Die Lizenz Server sind wieder online und die NotenBox iPad/iPhone ist wieder im App-Store - Neuinstallationen sind möglich. Ich, Andreas Winter, Inhaber/Gründer, bin weiterhin hier und habe wieder Zugriff auf mein Bar- und sonstiges Vermögen.
Die Nutzung der NotenBox für dieses Schuljahr ist somit aktuell nicht mehr in Gefahr. Nur unter Android klappen Neuinstallationen auf ganz neuen Geräten eher nicht.
Ihre Daten und die Daten Ihrer Schülerinnen und Schüler sind nicht betroffen.
Liebe Nutzerinnen und Nutzer der NotenBox,
vielen Dank für Ihre Treue, Ihre Gedanken und Ihre zahlreichen guten Wünsche während der vergangenen turbulenten Jahre. Entschuldigung dafür, dass meine Kommunikation an Sie, hier und insb. mit Hilfe der Apps selbst, teilweise Verwirrung und Verunsicherung gestiftet hat. Deshalb versuche ich, im Nachklang, das, was geschehen ist, zu erklären.
Die NotenBox ist ein Produkt eines voll haftbaren Einzelunternehmers, mir, Andreas B. Winter.
Was mir im Zuge der rechtlichen Klärung der Scheidung geschieht, geschieht deshalb in gewisser Weise auch der NotenBox.
Ich war vor zweieinhalb Jahren, was meine Erfahrung mit dem Rechtswesen betrifft, noch auf dem Stand meiner Mittelschulzeit Anfang der 80er. Mein Fehler war, dass ich davon ausging, dass Juristen im Großen und Ganzen der Verantwortung, die in unserem Land in ihre Hände gelegt ist, gerecht werden.
Konkret:
ich ging irrtümlich davon aus, dass die Juristen der verschiedenen Berufe durchsetzen wollen und können, dass sich die anderen Juristen an Recht und Gesetz halten.
Weil:
wenn Gesetze nur für uns normale, rechtschaffene Bürger gelten und praktisch nicht für diejenigen, die über die Einhaltung der Gesetze wachen, dann kippt der Rechtsstaat im konkreten Erleben der einfachen Bürger auf die Seite eines Unrechtsstaats.
Und noch schlimmer:
das Unrecht, das uns rechtschaffenen Bürgern geschieht, kleidet sich in einen rechtsstaatlichen Mantel. Die Gewalt erweckt damit den Anschein den Betroffenen legitim zuzustoßen.
Im Zuge meiner Scheidung wurde ich eines Besseren belehrt. Mir wurde Gewalt getan, die es in einem Rechtsstaat nicht geben dürfte, die mich überraschte. Ich erfuhr Unrecht, das ich nicht zu erwarten hatte.
Unbequemer Geister / unbequemer Wahrheit entledigte man sich in der DDR durch „freiwillige“ Ausreise in den Westen.
In der BRD durch Festnahme und Abschiebung in geschlossene Psychiatrie/Psychopharmaka (in meinem Fall bislang fünf erfolglose Versuche).
Nachdem mir Unerwartetes zugestoßen war, hatte ich die Aufgabe, mir Klarheit zu verschaffen, was wirklich ist und was nicht.
Alle anderen Mitwirkenden als böse oder Teil einer Verschwörung zu betrachten, hilft nicht weiter, darin liegt keine Gestaltungsmöglichkeit für die Zukunft.
Als Ingenieur ist man gewohnt, unbekanntes Terrain zu erkunden, in dem man die Reaktionen des Systems, auf Anregungen hin, testet.
Manches, was Ihnen als verwirrend und unpassend in der Kommunikation eines Unternehmers mit seinen Kundinnen und Kunden vorkam, entsprang dieser Suche nach der Realität des Rechtswesens in unserem Land. Da Schein und Sein sich grundlegend widersprechen und innere Zusammenhänge bewusst verborgen gehalten werden, bleibt nur die Untersuchung des Verhaltens von außen.
Ich benötigte Sie als Zeuginnen und Zeugen, als Beobachterinnen und Beobachter am Rande.
Und ich war auf Ihr Feedback angewiesen.
Ich bin der Sohn von Hans Merkle. Er hat, als einfacher Landwirt, für seinen Einsatz für das Gemeinwohl von Richard von Weizsäcker die Bundesverdienstmedaille erhalten. Das Gemeinwohl, Zukunft, über mein persönliches momentanes Wohl zu stellen, ist mir in die Wiege gelegt. Ich gehe in seinen Fußstapfen.
Der Stein des Anstoßes, über den ich gefallen war, ist immer noch da. Viele sind vor mir darüber gestolpert, er wird immer größer, und viele rechtschaffene gutherzige Menschen werden nach mir darüber stolpern. Kinder sind unmittelbar leidtragend. Effizient Betrug ausübende Menschen unmittelbar profitierend.
Praktisch, wie Sie im folgenden Brief an Frau Rechtsanwältin Weiß sehen werden, ist der aktuelle Zustand ein Rückschritt in vorzivilisatorische Zeitalter.
Hier war von Ende 2023 bis Anfang 2025 ein Text, der die Problematik aufzeigt, die entsteht, wenn die juristischen Strukturen bei Verbrechen von Personen dieser Berufsgruppe die Verpflichtung zur effiktiven Strafverfolgung nicht erfüllen (gemäß 2 BVR 2699/10 III. 1a, b, c). Das führt dazu, dass für die normalen deutschen Staatsbürger nur die Wahl zwischen Selbstaufgabe (sofern sie, wie ich aus Gründen meiner Persönlichkeit oder aus anderen Gründen, kein Schutzgeld zu deren eigenem Schutz zahlen können) und Selbstjustiz bleibt. Letzteres wurde von mir hier Bildhaft dargestellt und die Reaktionen der mit unserem Fall konkret betrauten Staatsanwälte und Richter, entsprechend der oben im offenen Brief I angeführten Vorgehensweise, untersucht (führte zu Versuch sechs und sieben, mich sehr langfristig in Psychiatrie/Medikamente abzuschieben. Dieser übliche Weg ist damit, soweit ich es beurteilen kann, für die Zukunft nahezu aussichtslos geworden.).
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Dass dieser offene Brief II - da immer verbunden mit dem offenen Brief I - eine Form von Kunst war, war innerhalb der "kurzer Prozess" Logik den mit unserem Fall in 2024 betrauten Juristen der Staatsanwaltschaft Memmingen sowie mehreren Richtern am Amtsgericht verborgen geblieben und wurde auf der Ebene des Oberlandesgerichtes München von den drei zuständigen Richterinnen erkannt: zum Glück.
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... to be continued ...
Andreas B. Winter