Entschuldigung für die Turbulenzen der letzten Jahre und insb. der letzten Monate, um die NotenBox und deren Nutzung.
Die Lizenz Server sind wieder online und die NotenBox iPad/iPhone ist wieder im App-Store - Neuinstallationen sind möglich. Ich, Andreas Winter, Inhaber/Gründer, bin weiterhin hier und habe wieder Zugriff auf mein Bar- und sonstiges Vermögen.
Die Nutzung der NotenBox für dieses Schuljahr ist somit aktuell nicht mehr in Gefahr. Nur unter Android klappen Neuinstallationen auf ganz neuen Geräten eher nicht.
Ihre Daten und die Daten Ihrer Schülerinnen und Schüler sind bislang nicht betroffen.
Liebe Nutzerinnen und Nutzer der NotenBox,
vielen Dank für Ihre Treue, Ihre Gedanken und Ihre zahlreichen guten Wünsche während der vergangenen turbulenten Jahre. Entschuldigung dafür, dass meine Kommunikation an Sie, hier und insb. mit Hilfe der Apps selbst, teilweise Verwirrung und Verunsicherung gestiftet hat. Deshalb versuche ich, im Nachklang, das, was geschehen ist, zu erklären.
Die NotenBox ist ein Produkt eines voll haftbaren Einzelunternehmers, mir, Andreas B. Winter.
Was mir im Zuge der rechtlichen Klärung der Scheidung geschieht, geschieht deshalb in gewisser Weise auch der NotenBox.
Ich war vor zweieinhalb Jahren, was meine Erfahrung mit dem Rechtswesen betrifft, noch auf dem Stand meiner Mittelschulzeit Anfang der 80er. Mein Fehler war, dass ich davon ausging, dass Juristen im Großen und Ganzen der Verantwortung, die in unserem Land in ihre Hände gelegt ist, gerecht werden.
Konkret:
ich ging irrtümlich davon aus, dass die Juristen der verschiedenen Berufe durchsetzen wollen und können, dass sich die anderen Juristen an Recht und Gesetz halten.
Weil:
wenn Gesetze nur für uns normale, rechtschaffene Bürger gelten und praktisch nicht für diejenigen, die über die Einhaltung der Gesetze wachen, dann kippt der Rechtsstaat im konkreten Erleben der einfachen Bürger auf die Seite eines Unrechtsstaats.
Und noch schlimmer:
das Unrecht, das uns rechtschaffenen Bürgern geschieht, kleidet sich in einen rechtsstaatlichen Mantel. Die Gewalt erweckt damit den Anschein den Betroffenen legitim zuzustoßen.
Im Zuge meiner Scheidung wurde ich eines Besseren belehrt. Mir wurde Gewalt getan, die es in einem Rechtsstaat nicht geben dürfte, die mich überraschte. Ich erfuhr Unrecht, das ich nicht zu erwarten hatte.
Unbequemer Geister / unbequemer Wahrheit entledigte man sich in der DDR durch „freiwillige“ Ausreise in den Westen.
In der BRD durch Festnahme und Abschiebung in geschlossene Psychiatrie/Psychopharmaka (in meinem Fall bislang fünf erfolglose Versuche).
Nachdem mir Unerwartetes zugestoßen war, hatte ich die Aufgabe, mir Klarheit zu verschaffen, was wirklich ist und was nicht.
Alle anderen Mitwirkenden als böse oder Teil einer Verschwörung zu betrachten, hilft nicht weiter, darin liegt keine Gestaltungsmöglichkeit für die Zukunft.
Als Ingenieur ist man gewohnt, unbekanntes Terrain zu erkunden, in dem man die Reaktionen des Systems, auf Anregungen hin, testet.
Manches, was Ihnen als verwirrend und unpassend in der Kommunikation eines Unternehmers mit seinen Kundinnen und Kunden vorkam, entsprang dieser Suche nach der Realität des Rechtswesens in unserem Land. Da Schein und Sein sich grundlegend widersprechen und innere Zusammenhänge bewusst verborgen gehalten werden, bleibt nur die Untersuchung des Verhaltens von außen.
Ich benötigte Sie als Zeuginnen und Zeugen, als Beobachterinnen und Beobachter am Rande.
Und ich war auf Ihr Feedback angewiesen.
Ich bin der Sohn von Hans Merkle. Er hat, als einfacher Landwirt, für seinen Einsatz für das Gemeinwohl von Richard von Weizsäcker die Bundesverdienstmedaille erhalten. Das Gemeinwohl, Zukunft, über mein persönliches momentanes Wohl zu stellen, ist mir in die Wiege gelegt. Ich gehe in seinen Fußstapfen.
Der Stein des Anstoßes, über den ich gefallen war, ist immer noch da. Viele sind vor mir darüber gestolpert, er wird immer größer, und viele rechtschaffene gutherzige Menschen werden nach mir darüber stolpern. Kinder sind unmittelbar leidtragend. Effizient Betrug ausübende Menschen unmittelbar profitierend.
Praktisch, wie Sie im folgenden Brief an Frau Rechtsanwältin Weiß sehen werden, ist der aktuelle Zustand ein Rückschritt in vorzivilisatorische Zeitalter.
Sehr verehrte Rechtsanwältin Karin Weiß,
Inhaberin der Kanzlei Weiß&Kollegen in Dietenheim.
Vielen Dank für das Gespräch am 5. Dez. 2023. Danke auch dafür, dass Sie sich in den Wochen danach zwar widerwillig, aber immerhin, darauf besonnen haben, mir einen mittleren fünfstelligen Teil meines zuvor auf Ihr Kanzleikonto geraubten Vermögens zurück zu überweisen und meine Bankkonten wieder zu entsperren.
Befremdlich empfinde ich lediglich, dass Sie eidesstattlich versichert unser Gespräch falsch wiedergegeben haben: in dem Sie Teilauszüge willkürlich als zusammenhängende wörtliche Rede anführen. Würde der Inhalt so zutreffen, wie Sie ihn wiedergeben, wären Sie schon jetzt nicht mehr am Leben. Dann hätte ich geschwiegen und gehandelt. So bleibt uns noch Zeit.
Wichtig ist mir zunächst, dass wir uns beim Telefonat zuvor über Ihre unzulässige Rechtsanwendung, mit der Sie durch Betrug des Vollstreckungsgerichts einen Pfändungs- und Überweisungsbeschluss erreicht haben, unterhielten. Den Zuschlagsbeschluss der Teilungsversteigerung meiner Immobilie als Titel für eine Pfändung zu nutzen, war aus drei! Gründen nicht zulässig:
Deshalb hatte ich nicht mit einer Pfändung gerechnet, keinerlei Vorkehrungen getätigt und Eindämmung war mir unmöglich (wer mit Hilfe von Gerichtsbetrug legalisiertem schwerem Betrug ausgesetzt ist, der einem von jetzt auf gleich das Rückgrat seines Unternehmens, die Server, und sämtliche Barmittel nimmt, steht auf verlorenem Posten).
Ihren schweren Betrug erlebte ich als unmittelbare direkte Gewalt. Da diese mir die unternehmerische Lebensgrundlage und Nahrung für meinen Körper nimmt, als schweren Raub.
Demzufolge habe ich Ihnen gegen Ende des Gesprächs mitgeteilt, dass ich trotz meiner großen Liebe zu Gewaltfreiheit entschieden habe, mich der Gewalteinwirkung von Ihrer Seite unmittelbar entgegenzustellen, sobald ich gezwungen bin mich von Hundefutterrestbeständen zu ernähren. Einzig meiner unerschütterlichen Partnerin Andrea Sommer und deren unerwarteten Steuerrückzahlung in mittlerer dreistelliger Höhe Mitte November haben Sie, Frau RAin Weiß, zu verdanken, dass Sie noch nicht tot auf dem Bürgersteig Ihrer Heimatstadt aufgefunden wurden.
Hiermit teile ich Ihnen mit, dass aufgrund Ihrer vielfältigen unzulässigen Gewaltausübung die Bedrohungslage dieselbe geblieben ist. Falls Sie weitere Rechnungen schreiben und Ordnungsgelder erwirken, gehen mir meine freien Mittel lediglich früher aus und Ihre verbleibende Lebensspanne verkürzt sich.
Im Laufe der nächsten Monate stehen Steuernachforderungen und Sozialausgaben in hoher fünfstelliger Höhe an. Da Ihre unzulässigen Rechtsausübungs-Maßnahmen gegen mich meiner Währung, dem Vertrauen meiner Kunden zu meiner Firma und zur Zuverlässigkeit meiner Software, kollateral großen Schaden zugefügt haben, nehme ich Sie, Frau RAin Weiß und Ihre Kanzlei in die Pflicht, zu verhindern, dass mir abermals keine Barmittel mehr zur Verfügung stehen. Noch können Sie mit Ihrer Kanzlei Weiß&Kollegen Ihr Leben freikaufen.
Für die unzulässige Rechtsausübung und für die verbotene Arglist ziehe ich allein Sie selbst zur Rechenschaft (Arglist schon in Ihrem ersten Schreiben am 14.04.2021 - Sie erinnern sich ggf. an Ihre hinterfotzige Strategie, mit der Sie in unzulässiger Rechtsausübung im wahrsten Sinne unmittelbar überwältigenden Druck aufbauten).
Das Abwälzen unzulässiger Rechtsausübung auf Vertretung angeblicher Rechte von Mandant:innen gestehe ich Ihnen nicht zu. Zudem kenne ich Sie und Ihre sehr erfolgreiche Strategie inzwischen gut, mit der Sie ganz leicht bewirken, dass Ihr Gegenüber vor Gericht in bestimmten gedanklichen Schubladen der anderen Jurist:innen verschwindet (z.B. hat Probleme mit der Trennung/Scheidung, vermeintliche psychische Störung, ...). Und man als ihr Gegner kein Gehör mehr findet.
Ich fordere Sie nochmals auf, wie schon beim oben erwähnten Telefonat mehrfach, eine Selbstanzeige auszuführen und Ihr Vermögen bzw. die Versicherung von Weiß&Kollegen zur Behebung des meiner ersten Frau und unseren Kindern, mir, meinen Kunden, … durch Ihre unzulässige Rechtsausübung angerichteten Schadens einzusetzen. Rechnen Sie bitte mit einer Summe im oberen sechsstelligen Bereich.
Ich werde kein Rechtsverfahren gegen Sie / die Macht der Rechtsanwaltschaft / Weiß&Kollegen zur Erlangung von Schadensersatz anstrengen, dessen Ende Sie gekonnt so hinauszögern können und werden, dass ich es nicht mehr erleben werde. Daran sind schon ganz Andere gescheitert. Ich werde den Gescheiterten nicht bei diesem hoffnungslosen Unterfangen folgen.
Meine Rechte setze ich von nun an mit 1,94 m, 92 kg, einem zähen gesunden Körper/Geist und Hilfsmitteln, die nicht unter irgendwelche Waffengesetze fallen, selbst gegen Sie, diese körperlich quasi wehrlose, zutiefst erschöpfte Frau, die sich am Ende unseres letzten Zusammenreffens scheinbar unbeobachtet in ihr Auto fallen ließ, durch.
Wie sollten mich die angedrohten zusätzlichen Strafen der Annäherungs- und Aufenthaltsverbote, die Sie inzwischen übergangsweise erwirken konnten, davon abhalten, zur Tat zu schreiten?
Nach Ihrem Tod wird einzig die Frage der Vorgeschichte zählen:
ob mir in großer persönlicher wirtschaftlicher Not diese Form des Widerstands aufgrund fruchtloser diverser vorheriger Eindämmungsversuche
gemäß GG Art. 20 Abs. 4
in Form eines stellvertretenden Totschlags einer einzelnen Person aus einer Berufsgruppe, welche gewohnheitsmäßig große Gewalt gegen Unschuldige durch Betrug der Judikative legalisiert ausüben kann, zustand oder nicht.
Mit besonderer Hochachtung
Andreas B. Winter